Friedhof
Friedhof Steglitz
Der Friedhof Steglitz befindet sich in der Bergstraße des gleichnamigen Berliner Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Er wurde im Jahr 1874 angelegt und ein Jahr später eröffnet. Rund 30 Jahre darauf erhielt er dann eine eigene Friedhofskapelle, die jedoch im Rahmen der Kriegswirren zerstört und später nur in einer vereinfachten Form wiedererrichtet wurde. Neben der Kapelle befindet sich […]...
weiterlesenFriedhof Baumschulenweg
Der Friedhof Baumschulenweg ist ein landeseigener Friedhof. Er befindet sich im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick. Er umfasst eine Fläche von über 300.000 Quadratmeter und ist deshalb in zwei Teile untergliedert. Der erste Teil ist der sogenannte Alte Friedhof. Dieser befindet sich in der Kiefholzstraße 211....
weiterlesenEv. St. Johannis-Friedhof I
Allgemeines Ev. St. Johannis-Friedhof I: Der Friedhof der evangelischen St. Johannis Gemeinde liegt hinter der von 1832 bis 1835 erbauten und von Karl Friedrich Schinkel entworfenen Kirche im Stadtteil Moabit in der Nähe des Tiergartens. Mit ca. 3000 Quadratmetern ist der St. Johannis-Friedhof I eine der kleinsten Begräbnisstätten in Berlin. Die erste Bestattung auf dem […]...
weiterlesenLandeseigener Friedhof gegenüber dem Amtsgericht
Der landeseigene Friedhof gegenüber dem Amtsgericht liegt an der Wilsnacker Straße in Berlin Tiergarten. An dieser Stelle befindet sich eine bedeutende Kriegsgräberstätte vor allem für die Kriegsopfer. Einige Quellen nennen den Friedhof „landeseigener Begräbnisplatz“. Hier liegen wegen der Nähe zum Gefängnis Lehrter Strasse besonders viele Verstorbene aus diesem Milieu....
weiterlesenStädtischer Friedhof Altglienicke
Der städtische Friedhof Altglienicke hat eine Fläche von 23.500 Quadratmetern und liegt im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick. Er wurde im Jahr 1910 von der evangelischen Gemeinde Niederschöneweide außerhalb des eigenen Ortskerns angelegt. Der Grund für diese Verlegung nach außen lag in den hohen Grundstückspreisen innerhalb des Orts....
weiterlesenFriedhof Adlershof
Der Friedhof Adlershof befindet sich im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick und umfasst ein Areal von auf über 120.000 Quadratmetern. In den kommenden Jahren soll dieser Friedhof laut einem Beschluss aus dem Jahr 2008 jedoch um rund ein Drittel reduziert, dieser Vorgang dauert jedoch eine Zeit an, da die Ruhefrist von 30 Jahren beachtet werden muss....
weiterlesenNeuer Zwölf-Apostel-Kirchhof
Der Neue Zwölf-Apostel-Kirchhof ist ebenso wie der Alte Zwölf-Apostel-Kirchhof ein Friedhof der evangelischen Gemeinde im Berliner Ortsteil Schöneberg. Er entstand Ende des 19. Jahrhunderts, da die Kapazität des damals bereits bestehenden Alten Zwölf-Apostel-Kirchhofs nicht mehr ausreichte und auch keine erneute Erweiterung des bestehenden Friedhofs möglich war....
weiterlesenFriedhof Schöneberg III
Der Friedhof Schöneberg III ist ein städtischer Friedhof und befindet sich im Ortsteil Friedenau im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Heute wird der Friedhof oftmals aufgrund seiner Lage in der Stubenrauchstraße als Städtischer Friedhof Stubenrauchstraße bezeichnet . Zu seiner Gründung im Jahr 1881 trug er jedoch den Namen „Begräbnisplatz der Gemeinde Friedenau“....
weiterlesenFriedhof Schöneberg I
Der Friedhof Schöneberg I befindet in der Eisackstraße im Berlin Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Als einer der weniger Berliner Friedhöfe kann der im Jahr 1883 angelegt Friedhof im Laufe seiner Geschichte eine Flächenverminderung verzeichnen. Bei seiner Gründung war das Areal des Friedhofs Schöneberg I circa 45.000 Quadratmeter groß, heure umfasst die Ruhestätte nur noch eine Fläche von […]...
weiterlesenAlter Zwölf-Apostel-Kirchhof
Der Alte Zwölf-Apostel-Kirchhof, er entstand im Jahr 1864, ist ein evangelischer Friedhof in Berlin Schöneberg und zählt aufgrund seiner architektonischen Gestaltungen mit zu den Berliner Gartendenkmälern. Schon bei seiner Gründung wurde bei der Gestaltung des Alten Zwölf-Apostel-Kirchhofs viel Wert auf das Detail gelegt. Aus diesem Grund wurde bei der Planung auch einer der bedeutendsten kreativen […]...
weiterlesenAlter St.-Matthäus-Kirchhof
Die Geschichte des Friedhofs St.-Matthäus-Kirchhof geht in das 19. Jahrhundert zurück und begann eigentlich schon im Jahr 1843. Damals beschloss die Gemeinde, eine eigene Kirche zu errichten. Eine Gruppe von wohlhabenden Bürgern gründet einen Kirchenbauverein. Dies war die Geburtsstunde der St.-Matthäus-Gemeinde, die bereits im Jahr 1846 die Einweihung der Kirche feiern konnte....
weiterlesenSt. Hedwig-Friedhof I
Der St.-Hedwig-Friedhof I, oft wird er auch als Alter Domfriedhof der St.-Hedwigs-Gemeinde bezeichnet, ist eine katholische Ruhestätte und wurde im Jahr 1834 angelegt. Aufgrund dieses langen Bestands ist er der älteste noch bestehende römisch-katholische Friedhof in der Stadt Berlin. Neben diesem Alter ist der rund 25.000 Quadratmeter große Friedhof aber auch wegen seiner geschichtsträchtigen Lage […]...
weiterlesenSt. Elisabeth-Friedhof
Der St. Elisabeth-Friedhof ist ein evangelischer Friedhof mit einer Fläche von 27.000 Quadratmetern. Als Alleequartierfriedhof angelegt zählt dieser in den Jahren 1843 und 1844 von der St. Elisabeth-Gemeinde erbaute und inzwischen unter Denkmalschutz stehende Friedhof heute zur Sophien-Gemeinde. Er grenzt dabei direkt an dem im Jahr 1875 eröffneten Friedhof II der Sophiengemeinde, dieser ist mit […]...
weiterlesenParochialfriedhof
Der Parochialfriedhof liegt im Berliner Stadtteil Mitte und grenz direkt an die gleichnamige Parochialkirche an. Der Bau dieser Kirche begann im Jahr 1695. Nur wenige Jahre später, genau gesagt am 8. Juli 1703, wurde das Kirchgebäude geweiht. Zeitgleich wurde auch der Kirchhof, dieser ist unter dem Namen Parochialfriedhof bekannt, angelegt....
weiterlesenInvalidenfriedhof
Der Invalidenfriedhof wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts in der direkten Nähe eines Invalidenhauses, welches auf Anordnung von König Friedrich II. von Preußen im Jahr 1746 errichtet wurde, im Berliner Bezirk Mitte angelegt. Die erste Beisetzung fand am 20. Dezember 1748 statt. Auch in den Folgejahren wurden noch viele Militärangehörige auf diesem Friedhof beigesetzt. […]...
weiterlesenFranzösischer Friedhof I
Der Französische Friedhof I liegt in der Oranienburger Vorstadt im Berliner Bezirk Mitte. Mit einer Fläche von etwa 7.000 Quadratmetern zählt dieser evangelische Friedhof mit zu den kleineren Begräbnisstätten der Stadt Berlin. Er wurde im Jahr 1870 von der sogenannten der Französisch-Reformierten Gemeinde gegründet, reichte aber bald nicht mehr für die Beisetzung aller Gemeindemitglieder aus....
weiterlesenEv. Französischer Friedhof II
Der Französische Friedhof II ist ein Friedhof der evangelischen Französisch-Reformierten Gemeinde und befindet sich, ebenso wie der Domfriedhof I sowie der Alte Domfriedhof der St.-Hedwigs-Gemeinde, in der Liesenstraße des Berliner Bezirks Mitte. Aus diesem Grund fiel auch dieser Friedhof, er wurde in dem Jahr 1835 angelegt und umfasst eine Fläche von rund 10.000 Quadratmetern, der […]...
weiterlesenFriedhof Wilmersdorf
Der Friedhof Wilmersdorf befindet sich, wie bereits der Name vermuten lässt, im Berliner Ortsteil Wilmersdorf. Er wurde in den Jahren 188586 angelegt, und seit seiner Eröffnung mehrmals erweitert. Inzwischen umfasst er ein Areal von 100.000 Quadratmetern und besitzt als einer von weniger Berliner Friedhöfen ein eigenes Krematorium....
weiterlesenFriedhof Grunewald
Der Friedhof Grunewald entstand in den Jahren 1891/92 in der gleichnamigen Villenkolonie. Heute wie schon damals ist und war der im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf liegende Friedhof von Bahngleisen eingeschlossen und somit von der Außenwelt weitgehend abgeschirmt. Diese isolierte Lage führte dazu, dass dieser Friedhof im Volksmund den Beinamen Toteninsel bekam. Nichtsdestotrotz ist dieser Friedhof einer der […]...
weiterlesenFriedhof Heinersdorf
Der landeseigene Friedhof Heinersdorf liegt im gleichnamigen Ortsteil im Berliner Bezirk Pankow. Er wurde im Jahr 1890 von der damals noch selbstständige Gemeinde Heinersdorf angelegt und befindet sich in unmittelbarer Nähe zu der Heinersdorfer Dorfkirche sowie den daran angrenzenden evangelischen Dorfkirchhof....
weiterlesenKirchhof der evangelischen Kirchengemeinde Marienfelde
Marienfelde befindet sich im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg und war einst ein kleines Dorf. Aus diesem Grund besitzt Marienfelde auch eine eigene Dorfkirche. Diese wurde etwa um das Jahr 1220 errichtet. Anfänglich fanden die Beisetzungen direkt auf dem Grundstück der Kirche statt....
weiterlesenFriedhof "In den Kisseln"
Der landeseigene Friedhof „In den Kisseln“, der seinen Namen nicht direkt seiner Lage in der Kisselnallee, sondern seinen Bestand Kisseln, das sind Kiefern, zu verdanken hat, befindet sich im Berliner Bezirk Spandau und ist mit einer Größe von mehr als 600.0000 Quadratmetern einer der größten Friedhöfe der Stadt Berlin....
weiterlesenSt.-Marien- und St.-Nikolai-Friedhof I und II
Der St.-Marien- und St.-Nikolai-Friedhof I befindet sich im Berliner Prenzlauer Berg im Bezirk Pankow. Er liegt direkt an der Prenzlauer Allee und ist die letzte Ruhestätte für die Gemeindemitglieder Marien- sowie der Nikolaikirche. Die Eröffnung dieses Friedhofs geht dabei auf das Jahr 1802 zurück. Damals umfasst der Friedhof jedoch nur ein sehr kleines Areal, sodass […]...
weiterlesenFriedhof Columbiadamm
Der Friedhof Columbiadamm befindet sich an der gleichnamigen Straße im Berliner Ortsteil Neukölln. Die eigentliche Gründung dieses landeseigenen Friedhofs kann nichtgenau datiert werden. Nachweislich geht die Geschichte dieser Ruhestätte, sie wird heute als Friedhof Columbiadamm bezeichnet, auf den sogenannten „Friedhof hinter der Hasenheide“ zurück....
weiterlesenAlter Luisenstädtischer Friedhof
Der Alte Luisenstädtische Friedhof ist ein evangelischer Friedhof im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Er liegt unmittelbar am sogenannten Südstern und liegt ebenso wie der IV. Kirchhof der Jerusalems- und Neuen Kirche, der II. Friedrichswerdersche Kirchhof und der II. Dreifaltigkeitskirchhof in der Bergmannstraße....
weiterlesenWaldfriedhof Grünau
Der Waldfriedhof Grünau liegt im Ortsteil Grünau im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick. Mit einer Fläche von etwa 27.500 Quadratmetern, auf der sich auch eine sehr kleine Feierhalle befindet, ist dieser Berliner Friedhof vergleichsweise groß und verfügt deshalb neben dem Haupteingang, dieser befindet sich in der Rabindranath-Tagore-Straße, über einen weiteren Eingang in der Nähe vom Kablower Weg....
weiterlesenKaiser Wilhelm Gedächtnis Friedhof
Der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Friedhof ist ein evangelischer Alleequartierfriedhof. Er liegt im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf und steht unter Denkmalschutz. Mit einer Größe von rund 37.000 Quadratmetern befindet es sich in direkter Nähe zum ebenfalls evangelischen Luisen-Friedhof III, der jedoch rund dreimal so groß ist. Neben dieser Nähe verbindet diese beiden Friedhöfe jedoch auch eine gemeinsame Geschichte, da das […]...
weiterlesenEvangelischer Luisen-Friedhof II
Der evangelische Luisen-Friedhof II ist einer der Friedhöfe der Luisengemeinde. Mit einer Fläche von rund 48.000 Quadratmetern ist dieser im Jahr 1867 angelegte Friedhof der zweitgrößte sowie der der zweitälteste Friedhof der Luisen-Gemeinde. Allerdings entstand diese Begräbnisstätte nicht erst im Jahr 1867, die Geschichte dieser Ruhestätte geht bis auf das Jahr 1831 zurück. Schon damals […]...
weiterlesenFriedhof Wannsee II
Der Friedhof Wannsee II, häufig wird er auch als Neuer Friedhof Wannsee bezeichnet, befindet sich in der Lindenstraße im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf und wurde einst für die sogenannte Alsenkolonie angelegt. Er verfügt heute über eine Fläche von knapp 20.000 Quadratmetern und ist somit im Vergleich zu manchen anderen Friedhof sehr klein....
weiterlesenFriedhof Dahlem
Der Friedhof Dahlem ist ein landeseigener Friedhof und befindet sich im Berliner Ortsteil Dahlem. Seine Entstehung geht auf das Jahr 1908 zurück, wo er aufgrund von Kapazitätsengpässen des evangelischen St.-Annen-Kirchhofs angelegt wurde....
weiterlesenEvangelische Friedhof Nikolassee
Der evangelische Friedhof Nikolassee befindet sich im Bezirk Steglitz-Zehlendorf und entstand ebenso wie die sogenannte Kirche Nikolassee erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der Grund für diese vergleichsweise späte Gründung dieser Kirchenstätte liegt in der späten Besiedlung dieses Gebiets, da die sogenannte Villenkolonie Nikolassee erst im Jahr 1901 gegründet wurde....
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