Der Friedhof Rudow wurde 1812 als Dorffriedhof gegründet und erstreckt sich entlang der Köpenicker Straße in Berlin Neukölln. Einmal durch durch die Länge des Areals führt eine schöne Lindenallee, ansonsten liegt ein Grüngürtel aus Bäumen und Büschen am äußeren Rand rings um den Friedhof. Das Gelände selbst ist vorrangig mit Grünflächen und Hecken gestaltet.
Der Haupteingang zum Friedhof befindet sich mittig an der Köpenicker Straße, ein Nebeneingang ermöglicht den Zutritt vom Selgenauer Weg. Wer mit dem Auto herkommt, kann entlang der Köpenicker Straße in den erlaubten Bereichen parken. Die Anfahrt kann auch mit den Bussen der Linie 372 erfolgen, die Haltestelle am Friedhof ist dann der Herzblattweg.
Für die Durchführung von Trauerfeiern und stillen Abschieden steht auf dem Friedhof eine kleine Feierhalle mit ungefähr 15 Sitzplätzen zur Verfügung. An der Außenseite der Kapelle befindet sich der überdachte Wartebereich für die Trauergäste. Sanitäre Anlagen mit WC sind ebenfalls vorhanden.
Als Ihr Bestatter in Neukölln führen wir auf dem Friedhof Rudow Beisetzungen durch. Diese Grabstellen stehen hier zur Auswahl:
Auf diesem katholischen Friedhof begleiteten wir als Bestatter in Berlin Neukölln eine würdige Erdbestattung. Zum stillem Abschied wurde der mit einem Relief verzierte Holzsarg und einem bildhübschen Blumenschmuck aus weißen Rosen, Lilien und Orchideen aufgestellt. Auf Grund der Corona-Vorschriften konnte die Abschiednahme nicht in der Friedhofskapelle stattfinden...
Die Feuerbestattung mit stillem Abschied
Diese Bestattung in einer Urnen-Stele führten wir auf dem evangelischen Emmaus Friedhof in Berlin Neukölln durch. Eine kleine Trauergemeinde erwies bei einem stillen Abschied der Verstorbenen die letzte Ehre. Hierfür war die dunkelgrüne Schmuckurne mit einem goldenen Engelmotiv und einem wunderschönen Beigesteck aus weißen Calla und gelben Rosen in der Kapelle des Friedhofes aufgestellt. Im Anschluss erfolgte der Beisatz im vorab gewählten Urnenfach in der Stele.
Der Emmaus Friedhof in Berlin-Neukölln
Dieser evangelische Friedhof wurde 1887/ 88 von der Emmaus-Gemeinde angelegt. Das Friedhofsareal ist heute ein Gartendenkmal. Alte hohe Laub- und Nadelbäume wechseln sich mit grünen Rasenflächen und kleinen Hecken ab. Das parkähnliche Gelände lädt zu ruhigen Spaziergängen ein und ist sehr gepflegt. Auch die vorhandenen Mausoleen und Wandgräber sind einen Besuch wert. Der Eingang des Friedhofes liegt etwas versteckt hinter den Wohnhäusern davor. Der Friedhof besitzt eine eigene Friedhofskapelle mit Warteraum. Der rote Klinkerbau wurde 1895 erbaut, im Krieg vollständig zerstört und im Jahre 1954 wieder aufgebaut. In der Kapelle finden bis zu 80 Trauergäste Platz, der Zugang ist barrierefrei möglich. Für die musikalische Untermalung einer Trauerfeier stehen ein Harmonium und ein CD-Player bereit.
Diese Beisetzungsarten führen wir hier durch: Erdbestattung auf Wahlstelle
Feuerbestattung auf Wahlstelle
Feuerbestattung in einer Urnenwand oder Urnenstele
Feuerbestattung in einer Urnengemeinschaftsanlage (anonym oder mit Namen auf Gemeinschaftstafel)
Bestattung in der Kinderabteilung (mit Frühchenbereich) Der Friedhof befindet sich hier:
Anschrift:
Herrmannstraße 133
12051 Berlin Neukölln
Lage: Direkt an der Ausfahrt "Britzer Damm (23)" der A100 gelegen, ist der Friedhof sehr gut mit dem Auto erreichbar. Da die A100 auf diesem Abschnitt unterirdisch im Tunnel verläuft, ist es auf dem Friedhof trotzdem ruhig. Parkplätze stehen auf dem Gelände bereit. Auch die Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist möglich. Der S- und U-Bahnhof Herrmanstraße liegt fußläufig erreichbar. Auch der Bus M44 hält nahe des Friedhofes am Mariendorfer Weg....